Christian Benusch: Mein erster Erzählsalon als Salonnier

erster Salon von Christian Benusch in GeierswaldeEin Beitrag vom Salonnier Christian Benusch
Thema des Erzählsalons: »Wie ich mein erstes Geld verdiente und was ich damit gemacht habe«
Besucher: 10, jüngste Teilnehmerin Judit (14)

Ich freute mich über den Zuspruch und die erschienen Teilnehmer. Besonders freute ich mich über drei „neue“ Gesichter – Die andere kannte ich schon aus vorangegangen Erzählsalons. [Lesen Sie hier weiter]

In Brieske ist was los!

Marga_Lausitz_Grillabend (1)Mit dieser Ankündigung hatten die Initiatoren des Bürgertreffens am 4. April auf dem Hof des „Birkchen e.V.“ nicht zu viel versprochen. Der Einladung zum gemeinsamen Grillabend folgten auf Anhieb rund 50 Briesker. Sie trafen sich bei strahlendem Sonnenschein zu Wein, Bier und Würstchen. Peter Gallasch, als Mitorganisator, hätte sich zwar über mehr Leute vom „Stadion“ gefreut, ansonsten war er mit der Resonanz sehr zufrieden.

Schon lange schwelt der Wunsch der Marganer – nach der Sanierung der Gartenstadt – endlich zu neuer Gemeinsamkeit, zu neuem Miteinander zu finden. Marga soll nicht nur ein Wohn- sondern ein Lebensort sein. [Lesen Sie hier weiter]

Kampf um den Geierswalder See

Geschichte von Karl-Heinz Radochla

Ich wurde 1944 geboren und verbrachte meine Kindheit auf dem Grundstück meines Großvaters in Dörrwalde. Mein Vater fand als Tischler nach dem Krieg keine Arbeit. Also ging er in den Tagebau »Impuls« und arbeitete dort als Kipper – bis zu seinem Tode 1953. Da war ich neun Jahre alt und das älteste von fünf Kindern. Meine Mutter versorgte uns gemeinsam mit meinem Großvater. Er hatte eine kleine Landwirtschaft, die zum Überleben beitrug. Als Großvater 1957 starb, war meine Mutter allein. Ich musste, soweit das ging, die Vaterrolle übernehmen.

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Großer Andrang bei Broschüren-Premiere: IBA-Studierhaus voller Geschichten

Lausitz_Broschüre_Premiere
Foto: Sebastian Bertram

Das Projekt „Lausitz an einen Tisch“ feiert einen weiteren Etappenerfolg: Am Montagabend präsentierte das Team um Initiatorin Katrin Rohnstock im IBA-Studierhaus in Großräschen die zweite Broschüre mit Geschichten aus den Erzählsalons der fünf Projektstandorte. 55 Gäste waren gekommen, darunter viele Erzähler der Salons sowie die Ortsvorsteher bzw. Bürgermeister. [Lesen Sie hier weiter]

Der Erzählsalon bleibt in der Lausitz

„Erinnerungen sind aus wundersamem Stoff gemacht – trügerisch und dennoch zwingend, mächtig und schattenhaft. Es ist kein Verlass auf die Erinnerungen, und dennoch gibt es keine Wirtklichkeit außer der, die wir im Gedächtnis tragen.“ – Klaus Mann

Salonnièren-Seminar_April2016_Lausitz
Foto: Detlef A. Hecht

Der zweite Teil des Lausitzer Salonnièren-Seminars beschäftigte sich mit den theoretischen Hintergründen des Erzählsalons, dem Erinnern und dem autobiografischen Erzählen – nachdem der erste Teil das praktische Handwerkszeug zum Aufbau und zur Durchführung eines Erzählsalons vermittelt hatte.
Die zwölf zukünftigen Salonnièren waren bunt zusammengewürfelt vom Studenten bis zum Pensionär und brachten unterschiedliches Vorwissen mit. [Lesen Sie hier weiter]

Erzählsalon im wohl saubersten Jugendclub der Welt

Erzählsalon_Plessa_Jugendclub_April2016Der Jugendclub Plessa präsentierte sich in strahlender Reinheit als Veranstaltungsort für unseren Erzählsalon „Was ich mir für Plessa wünsche“ am 30. März. Mit großer Ehrlichkeit und Offenheit wurde uns an diesem Abend begegnet.
Es ist nicht leicht, über die Zukunft zu erzählen, und dennoch ist es den meist jungen und mitunter sehr jungen Erzählern gelungen. Es war uns eine Freude daran teilzuhaben, wie Probleme aufgeworfen und sogleich konstruktive Lösungsvorschläge formuliert wurden. [Lesen Sie hier weiter]